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183: Josef Hinkel – Tradition mit Zukunft: Wie Josef Hinkels

Vermächtnis weiterlebt

Was macht diesen Mann so einzigartig als Unternehmer, Düsseldorfer Original und Mensch? Wie wird aus einer

Bäckerei eine Marke — und aus einem Namen eine Institution?

Gemeinsam mit Markenexperte Frank Dopheide und Sophie Hinkel, Bäckermeisterin und Tochter von Josef Hinkel, sprechen wir über den Spagat zwischen Tradition und Moderne, über Werte, Wandel und Visionen für die Zukunft.

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Wie plant man das Unplanbare?

Wenn die Welt zunehmend aus den Fugen gerät, will der Manager zumindest die Zahlen im Griff und unter Kontrolle haben. Er rechnet, kalkuliert und trackt, was das Zeug hält und Excel hergibt.

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Wie kontrolliert man die Zukunft?

Unternehmen planen, tracken und kontrollieren, um Unsicherheit zu verhindern, und übersehen dabei das Wesentliche. Wer in Krisen bestehen will, muss das Unvorhersehbare einkalkulieren.

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Über die Menschlichkeit.

Wir können einigermaßen genau sagen, wann der Mensch die Erde betrat. Es ist schon über zwei Millionen Jahre her. Lucy heißt jenes besondere Geschöpf, dass eine andere Hüfte hatte und damit bewies, der Mensch stellte das Leben auf die eigenen Füße, übte den aufrechten Gang und hing nicht länger in den Bäumen rum. Aber wann begann es eigentlich, dass die Menschen ihre Menschlichkeit entdeckten und die Zivilisation ihren Lauf nahm?

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When life has a meaning – magic happens.

JANE GOODALL. Ein paar Zeilen voller Hochachtung.

Ich liebe Jane. Obwohl sie nun sogar schon 91 Jahre alt war.

Eine Engländerin, die ihr Herz allerdings längst an Tarzan und Schimpansen verschenkt hatte. Damit ist sie zu einer weltweiten Ikone geworden, hat die Wissenschaft, den Blick auf den Menschen und Mutter Natur geschärft und verändert. Und vermutlich vieles auf dieser Welt – die Momente und das Leben ein bisschen besser gemacht.

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Mut zur Lücke.

Künstliche Intelligenz hat das Zeug zur beruflichen Sauerstoffdusche. Sie macht jetzt die Arbeit und der Mensch atmet auf und durch. Endlich gibt es Licht am Ende des Hamsterrads. Also bürden wir der KI auf was geht und schaffen uns Luft und Raum zum Denken. Und auf einmal stehen die Unternehmen vor der Frage: „Was tun mit der Lücke?“ Die Leere. Das Wort klingt in hohem Maße unproduktiv – nach Leerstand und Leerlauf.

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Henkel: Familiensinn und Global Business

Feuerwehreinsatz und Simone de Beauvoir. Simone Bagel-Trah ist zwar nicht CEO der Henkel AG & Co. KGaA, aber als Aufsichtsratsvorsitzende und Vorsitzende des Gesellschafterausschusses mindestens genauso wichtig für die Unternehmenspolitik. 

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Are unpopular CEOs more successful?

Was wir von Musk, Zuckerberg, Fiorina und Kalanick lernen können.

Wir sollten uns den Chefsessel als eine Art Druckpresse vorstellen. Stetig steigender Druck von allen Seiten mit der Gefahr zwischen Profitsteigerung, Mitarbeiter- und Kundenerwartungen und politischer Wechselhaftigkeit zerrieben zu werden.

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AI does the work. Humans make the difference.

Ich bin Kunde eines bekannten Finanzinstitutes, das wie die meisten Finanzinstitute ist – es gibt eine Menge zu kritisieren: die Kosten, die Perfomance, die in die Jahre gekommenen Filialen und digitale Lösungen, die gegen jede menschliche Intuition programmiert wurden.

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KI weiß alles und begreift nichts

Oder warum wir uns schon selbst retten müssen.

Wir leben im Jahr der Künstlichen Intelligenz. ChatGPT und seine Freunde produzieren mehr Schlagzeilen als Donald Trump. Allerdings ohne sich zu erkennen zu geben. Sie haben sich bequem und intelligent in unser Leben gedrängt. Wir müssen zugeben, sie sind groß, schlau und schnell geworden.

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Ein Ausweg aus der Ernstspirale

Zu häufig meinen wir, stets die Ernsthaftigkeit beibehalten zu müssen – besonders bei der Arbeit. Frank Dopheide sieht das anders. Eine Sache vergessen viele Unternehmen, dabei ist sie so einfach.

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Moralapostel. Wenn Werte zur Ware verkommen.

Und die Frage wie moralisch können Firmen eigentlich sein?

Gemeinsame Wertvorstellungen helfen das Zusammenleben und -arbeiten im Sinne aller zu organisieren. Die Moral ist wirkungsvoll: sie hält die Egos im Zaum, den Laden am Laufen und Gesellschaften zusammen. Wer gegen gemeinsame Grundsätze verstößt wird an den Pranger gestellt, eine seit Jahrhunderten geübte Praxis.

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Europapark: Lebensleistung und Herzrasen

Achterbahn, Andacht, Adrenalin: Roland Mack hat den Europa-Park in Rust mit aufgebaut – und damit ein Familienunternehmen geschaffen, das längst selbst Geschichte geschrieben hat. 250 Jahre Familientradition, 50 Jahre Freizeitpark, 75 Jahre Roland Mack. 

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Nike – just don’t do it

Nike war einer der wertvollsten Konzerne weltweit. Nun musste die Sportmarke Milliardenverluste verbuchen. Warum die Digitalstrategie von Nike zum Scheitern verurteilt ist, erklärt Frank Dopheide.

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„Der Purpose eines Unternehmens ist kein Marketing-Trick“

Frank Dopheide, Kreativdenker der Medien- und Marketingwelt, in einem Deep Talk zum Thema Purpose als höchste Instanz strategischer Unternehmensführung. Wie definieren wir Purpose? Wie finden wir den Purpose des Unternehmens? Braucht jedes Unternehmen einen Purpose? Ist es nur ein Marketing Trick oder steckt mehr dahinter?

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Das Problem ist nicht das Problem.

Probleme haben Hochkultur. Wohin wir auch blicken, überall entdecken wir ein Neues. Wir wissen nicht genau wie, aber sie vermehren sich über Nacht. Das Problem ist ein herausfordendes Wesen, es lacht uns ins Gesicht, bis wir es mit ihm aufnehmen. Wir nehmen es ernst, gehen ihm auf den Grund und bewältigen es mit Sachverstand und Ingenieurskunst, eine technologische Lösung muss her.

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Haltung ohne Handlung ist nur eine Meinung.

Sich in die öffentliche, politische Diskussion zu wagen, ist ein Himmelfahrtskommando. Je höher man auf der Karriereleiter steht, desto risikoreicher. Man kann viel verlieren, aber nicht gewinnen. Das Firmenlogo für eine gute Sache gemeinsam mit anderen Unternehmen auf eine Anzeige zu drucken ist richtig und wichtig. Es bunt anzumalen in Zeiten von Diversity immer gut. Damit ist man auf der sicheren Seite, die sanfte Art der Imagepflege.

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Vorsicht, chronische Transformitis!

Die Veränderungsgeschwindigkeit des 5G-Zeitalters erschöpft Unternehmen. Um wieder auf Kurs zu kommen, müssen Führungskräfte den Fokus auf mentale Fitness legen, meint Frank Dopheide.

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Die Steigerung von Effizienz heißt Ende

Um den Börsenkurs zu steigern, legen viele Unternehmen den Fokus auf Effizienz – doch nicht nur Boeing ist damit zuletzt gescheitert. So geraten sie in ihre eigene Kostenoptimierungsfalle, beschreibt Frank Dopheide.

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Das Ganze ist jetzt weniger als die Summe seiner Teile.

Vor über zweitausend Jahren war die Welt noch eine andere. #Aristoteles rechnete uns vor: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Diese Kalkulation wurde zur Erfolgsformel der Wirtschaft. 1 + 1 = 3. Die Unternehmen setzten auf Kraft und Größe. Daimler hatte die Welt AG im Blick und General Electric wurde der größte Gemischtwarenladen des Planeten: von Finanzen über Kühlschränke bis zu Turbinen war dort alles zu haben. Größe ist ein Wettbewerbsvorteil.

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Das Imagewunder von Leverkusen

Reden wir über Markenbildung im Fußball und dem vermutlich eindrucksvollsten Imagewandel des Jahres: Bayer 04 Leverkusen. Markenberater Frank Dopheide analysiert in einem Gastbeitrag, wie aus dem mit „Vizekusen“ verspotteten Verein Deutschlands Fußballliebling wurde.

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Das Märchen von Business-to-Business

Seit meinem ersten Arbeitstag sitzt die Geschäftswelt einem Irrglauben auf. Nach diesem Text wissen Sie, wo emotionale Entscheidungen wirklich zählen – und retten womöglich Ihre Karriere.

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Emotionale Intelligenz war gestern. What´s next?

Es war immer schon hilfreich, etwas auf dem Kasten zu haben, wenn man Menschen und Unternehmen führen wollte. Noch wichtiger allerdings wurde, dass diese Intelligenz schon auf dem ersten Blick weithin erkennbar war. Drei Dinge erwiesen sich dabei als „must-have“ für den erfolgreichen #Manager von gestern: 

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Es ist Zeit, die Stopptaste ins Spiel zu bringen

Apple hat das Aus des iCars verkündet. Die Fans reagieren tief enttäuscht, Autohersteller atmen erleichtert auf und die Finanzwelt gerät ins Zweifeln. Dabei kann das Beenden von Projekten eine völlig unterschätzte Wirkung haben, meint Frank Dopheide.

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Roncalli: Vom Staunen und Wundern

Dieses Familienunternehmen ist ein ungewöhnliches Unternehmen: Es hat keine Kunden, es hat Publikum. Die Arbeit nennt sich Gastspiel. Und statt eines Verkaufsraums gibt es eine Manege.

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Der Erfolg liebt den Zufall.

Manager lieben Pläne.

Pläne sind der Ankerpunkt unternehmerischer Führung. Ein Plan macht die große Vision portionierbar und ist der erste Schritt zur Umsetzung. Wer einen Plan hat, der hat erst einmal Ruhe vor den lästigen Fragen von Mitarbeitenden, der Börse und den Medien. Damit kann man arbeiten. Doch ein Plan muss geschmiedet werden und das ist ein echter Knochenjob. Abermillionen Arbeitsstunden lang schwitzt die Organisation, bis dieser abgestimmt und freigegeben ist. Und dann geht es erst richtig los. Ist der Plan erst einmal in der Welt, verlangen der Erfolg und der Vorstand, dass sich jeder an diese Vorgabe hält.